REGULATIVE & FUNKTIONELLE MEDIZIN
Regulative Medizin ist ein Ansatz in der Medizin, der sich auf die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers konzentriert, indem er die natürlichen Regelkreise des Organismus unterstützt und die Fähigkeit zu Selbstheilung stärkt. Sie geht über die konventionelle Medizin hinaus und integriert Erkenntnisse aus der Komplemetärmedizin und Naturheilkunde
REGULATIVE & FUNKTIONELLE MEDIZIN
Immer mehr Menschen leiden, laufen von einer Untersuchung zur anderen – doch es bleibt oft nur der nüchterne Befund, der gar keiner ist – weil nichts festgestellt werden konnte ...
Hier braucht es in unserer heutigen von Stress und Leistungsdruck geplagten Welt ein anderes Verständnis für den menschlichen Körper, als es die herkömmliche seit Jahrzehnten existierende schulmedizinische Wissenschaft uns darlegen möchte:
Wir haben nicht einfach Kopfweh, weil in unserem Hirn irgendetwas wehtut oder verrückt spielt, bekommen untypischen Reizhusten, weil mit der Lunge etwas nicht stimmt oder einen Tumor weil dies von Natur aus so gewollt ist.
NEIN – aus ganzheitlicher Sicht ergibt sich ein ganz klarer und für den Fachmann logisch erklärbarer Zusammenhang einzelner Körpersysteme, die sich gegenseitig beeinflussen – man erkennt vor allem ein Zusammenspiel von Psyche, Nerven, Darm-, Hormon- und Immunsystem, welcher auch noch von verschiedenen Boten- und Mikronährstoffen, speziell Elektrolyten, Vitaminen und Mineralstoffen starke Abhängigkeit zeigt.

Entzündungen in Geweben und Gelenken
Ist die Leber bzw. unser Magen-Darmtrakt überfordert, kann hier keine ausreichende Menge an Vitamin B12 mehr hergestellt und dem Körper zur Verfügung gestellt werden – Gerade Vitamin B12 ist aber für viele nerval-gesteuerten Aktionen im Körper unerlässlich und kann damit nicht nur zu Erschöpfungszuständen, Stoffwechselfehlfunktionen und Organstörungen führen, sondern in weiterer Folge auch den gesamten Organismus negativ beeinflussen und z.B. psychische Beschwerden wie Burnout etc. hervorrufen oder starke körperliche Übersäuerung mit weiters folgenden immer wiederkehrenden Entzündungen in Geweben und Gelenken oder Magengeschwüre, Mangel an verdauungsfördernden Darmbakterien und Problemen sämtlicher sich im Körper befindlichen Schleimhäuten auslösen.
Äußere Umwelteinflüsse
Zusätzlich schwächen äußere Umwelteinflüsse wie etwa Abgase, Handystrahlen, Lebensmittelzusätze, Geschmacksverstärker, Lösungsmittel etc. unseren Körper, was sich meist auch in der kleinsten Einheit, der einzelnen Körperzelle, absetzt – und durch Veränderung und negativen Beeinflussung der Gen-Information zur Krebs-Entstehung verstärkt beitragen kann.
Durch diese Erkenntnis reicht es daher oft nicht aus, schwerwiegende Erkrankungen wie z.B. einen Tumor allein mit radikalen Methoden wie Chemotherapie oder Bestrahlung zu bekämpfen, viel mehr braucht hier der Körper hilfreiche Stoffe, die seinen Stoffwechsel fördern, Energie liefern und den Krebszellen jegliche Nahrungsgrundlage entziehen, um diese in die Knie zu zwingen!
Das Gleichgewicht des Körpers
Die Anforderungen an den menschlichen Körper steigen in unserer heutigen vom Stress und Leistungsdruck dominierten Gesellschaft immer mehr. Beinahe so extrem, dass wir ihm schon gar nicht mehr die Möglichkeit bieten können, sich ausreichend zu erholen und die Energiereserven wieder aufzufüllen.
Dabei würden oft schon kleinere Maßnahmen genügen, um den Organismus zu unterstützen, und man sollte zunächst einmal mit einem Grundgedanken beginnen: Warum gerät unser Körper eigentlich aus dem Gleichgewicht und ist dann oftmals nicht mehr in der Lage mit den Gegebenheiten des Alltags fertig zu werden?
Nun, im Grunde geht es vor allem um unser Stoffwechselsystem in Verbindung mit dem Blutkreislauf und unserem Nervensystem.
Doch man muss hier wiederum zunächst die einzelnen Ursachen näher betrachten, um schließlich zum gemeinsamen Hauptproblem zu gelangen: Die Steuerzentrale und Ihre Verbindungen - ein komplexes System. Kein Wunder wenn hier Konflikte auftreten - den unser vegetatives Nervensystem, mit den 2 Hauptnerven Sympathikus und Parasympathikus müssen miteinander interagieren um den Körper im Gleichgewicht und unsern Organismus aufrecht zu erhalten.
Hier handelt es sich um neuronale / nervale, psychische sowie vaskuläre / lymphatische Ursachen, die wie folgt im einzelnen beschrieben werden:
Hier handelt es sich um neuronale / nervale, psychische sowie vaskuläre / lymphatische Ursachen, die wie folgt im einzelnen beschrieben werden:
Durch ständigen Stress ist unser Nervensystem, vor allem der Sympathikus und der Parasympathikus andauernd im Wechselspiel – dies kann soweit ausarten, dass dadurch das Verdauungssystem, welches ebenfalls von diesen beiden Hauptnervensträngen gesteuert wird, völlig aus dem Gleichgewicht geraten kann und wir mit schwerwiegenden Problemen dieser Körperorgane zu kämpfen haben.
Dies wiederum kann sich weiter auswirken und sich auf unsere Psyche schlagen, wodurch dann meist chronische Erkrankungen in allen denkbaren Bereichen entstehen können.
Diese drücken dann über eine Art Rückkopplungseffekt auf die psychische Komponente und lassen dann meist in ein tiefes schwarzes Loch fallen! Hier verwenden wir die VNS-Analyse um herauszufinden, wei gut der Körper noch in der Lage ist zu regulieren, oder bereits Gefahr besteht dass sich chronische Prozesse und schwerwiegende Erkrankungen ausbreiten und manifestieren könnten.
Oftmals ist aber auch die falsche Körperposition am Arbeitsplatz und in der Freizeit, ja sogar beim Schlafen Schuld, an diesen furchtbar unangenehmen Beschwerden:
Die Durchblutung des Körpers
Ständiges kopfüber-gebeugtes Sitzen am Schreibtisch, starrer Blicke in den PC-Monitor – dann auch ein steifer Hals vorprogrammiert ist, Einklemmen des Telefonhörers zwischen Schulter und Hals oder gar ein zu hoher Kopfpolster und dazu noch eine ungeeignete Matratze – sorgen dafür, dass unsere Halsmuskulatur verkümmert, und dadurch die Blutgefäße von Kopf und Hals eingeklemmt werden, was dann die Blut- und Sauerstoffzufuhr zum Kopf teilweise auf ein Minimum reduzieren! Vor allem die Hauptschlagader und ihr venöser Abfluss werden durch falsche Haltungen oftmals eingeengt. Es resultiert Durchblutungs- und Sauerstoffmangel, was zu Kopfschmerzen, Ohrenproblemen, Staublockaden, usw. führen kann.
Dass hieraus vaskuläre, also gefäßbedingte Auslöser für Kopfschmerzen, Migräne und sogar Tinnitus und Mittelohrprobleme, sowie verstopfte Gehörgänge bilden, scheint nun wohl für viele auch nicht so Medizin-bewanderte Leute gut nachvollziehbar zu sein!
Denn alles womit wir heute auch schulmedizinisch versuchen, Kopfschmerzen und Tinnitus/Ohrgeräusche zu bekämpfen, beruht auf einer Beeinflussung und Erweiterung von Blutgefäßen sowie die Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes.
Mit Hilfe der IHHT (Intermittierendes Hyperoxie Hypoxie Training), Sauerstoff-Atemhöhentraining kann man bei solche Beschwerden wo es um schlechte Blutversorgung und Sauerstoffmangel in den Zellen geht, v.a.a bei chronischer Müdigkeit, fatigue syndrom, Long oder Post Covid, sowie ansonstiger ständiger Energielosigkeit, und Leistungseinbrüchen, sehr angenehmen aber hocheffizient Abhilfe schaffen, und die
Zellkraftwerke (Mitochondrien) wieder zu neuer Energieproduktion anregen. Denn alles womit wir heute auch schulmedizinisch versuchen, Kopfschmerzen und Tinnitus/Ohrgeräusche zu bekämpfen, beruht auf einer Beeinflussung und Erweiterung von Blutgefäßen sowie die Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes.
Zurück ins Gleichgewicht – mit regulativer Medizin
Escan Stoffwechselanalyse
Und vor allem in der Kopf- und Halsregion, wo sich unsere Hauptschlagadern befinden, gibt es ein komplexes Zusammenspiel von Arterien, Venen, Lymphbahnen und auch den mit Ihnen in Verbindung stehenden „liquor cerebrospinalis“, die Rückenmarksflüssigkeit, welche unser Gehirn und den Rückenmarkskanal im ständigem Wechselspiel umspült, und dafür sorgt, dass Stoffwechsel- und Abfallprodukte zu bzw. von den Körperkreisläufen und Organen hin und her transportiert werden, ist bzgl. neuro-vegeativen Störungen ebenfalls ein grosses Thema - auch ein schlecht funktionierender Darm und unzureichende Leber-Entgiftung kann über die Darm-Hirnachse solche schwerwiegenden und chronischen Prozesse stark begünstigen,
wodurch sich oftmals durch die Entwicklung einer Nebennierenschwäche der komplette Tag- u. Nachtrhythmus völlig auf den Kopf stellt und ein normaler Alltag dann kaum zu bewältigen ist. Oftmals kommt es dann auch zu Gewichtsproblemen und das Abnehmen scheint schier unmöglich zu sein - auch hier können wir mittels der escan Stoffwechselanalyse, einem Messverfahren über die Atemgase herausfinden, ob der Körper überhaupt noch in der Lage ist Fett- u. Zuckerverbrennung zu betreiben und dies vermutlich an einem Sauerstoffdefizit in den Zellen liegt, dass hier keine Energie mehr für die normalen Stoffwechselvorgänge zur Verfügung stehen und sich der Körper dadurch selbst das Leben schwer macht, und immer noch mehr Energie unnötige verpufft.