Die Behandlungen

In der Praxis OSTEAMED - Markus Windhager in Marchtrenk

  • Vi­tal­feld­the­ra­pie
    Ef­fek­ti­ve Ganz­kör­pe­rana­ly­se zum Er­ken­nen, fin­den und be­he­ben un­er­klär­ba­rer Be­schwer­den. Eine aus­ge­zeich­ne­te Mög­lich­keit, um den Be­schwer­den wie auf den Grund zu gehen.

 

  • Hoch­fre­quenz-Be­strah­lung
    Spe­zi­fi­sche Heil­re­ak­tio­nen durch eine Be­schleu­ni­gung der Mo­le­kül­be­we­gung im je­wei­li­gen Ge­we­be.  

 

  • Hoch­ton-The­ra­pie
    Be­währt sich bei quä­len­den Ner­ven­schmer­zen. Die The­ra­pie er­folgt mit­tels Wech­sel­strom im Mit­tel­fre­quenz­be­reich zwi­schen 4-33 kHz über Elek­tro­den und führt zu einer Er­hö­hung des En­er­gie­haus­hal­tes in den Zel­len.

 

  • Punkt­la­se­rung
    Nicht­in­va­si­ve La­ser-Aku­punk­tur für viele Be­hand­lungs­be­rei­che

 

  • Mi­kroströ­me
    ... wer­den spe­zi­ell bei chro­ni­schen Schmer­zen des Be­we­gungs­ap­pa­re­tes, bei Band­schei­ben­pro­ble­men, Mi­grä­ne, Kopf­schmer­zen oder bei pos­tope­ra­ti­ven Nar­ben und Schmer­zen sowie Neu­ro­pa­thie und Fy­bro­my­al­gie ein­ge­setzt. Die Mi­kroströ­me wir­ken auf die Fas­zi­en und die Zel­len (Zell­re­zep­to­ren).

 

  • Ma­gnet­feld-Wel­len
    Ganz­heit­li­che Be­hand­lung um den en­er­ge­ti­schen Zu­stand des Kör­pers zu ver­bes­sern und wie­der zu re­ge­ne­rie­ren.
    Knor­pel- und ge­webs­re­ge­ne­rie­ren­de Neu­ro­si­mu­la­ti­on (SCE­NAR) – in­ak­ti­ve Zel­len wer­den re­ge­ne­riert, es wird am wah­ren Ur­sprung des Lei­dens ge­han­delt, nicht an der Sym­pto­ma­tik. Die elek­tri­schen Im­pul­se äh­neln sehr den den kör­per­li­chen Si­gna­len an das Ner­ven­sys­tem, darum ver­steht unser Kör­per diese Si­gna­le op­ti­mal. Die en­er­ge­ti­sche Ba­lan­ce im Or­ga­nis­mus kann wie­der­her­ge­stellt wer­den, auf Zel­l­e­be­ne wer­den sen­sa­tio­nel­le Er­geb­nis­se er­reicht.
OSTEAMED - Dr. Markus Windhager in Marchtrenk

Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie

 

Bei der Dun­kel­feld-Blut­ana­ly­se han­delt es sich um eine spe­zi­el­le Licht­mi­kro­sko­pie, die tiefe Ein­bli­cke in bio­che­mi­sche Pro­zes­se des Kör­pers geben kann. In­ter­ak­tio­nen, sowie die Form und Be­schaf­fen­heit der Blut­zel­len wer­den be­stimmt, was eine Be­ur­tei­lung aku­ter Er­kran­kun­gen an­zei­gen kann, aber auch die Dis­po­si­ti­on für ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me, bevor diese sich in Sym­pto­men ma­ni­fes­tie­ren.

Sie kön­nen di­rekt am Bild­schirm zu­se­hen, wie ich die Vi­tal­b­lut­ana­ly­se vor­neh­me – ein Trop­fen Blut ge­nügt.

Wir ent­wi­ckeln bei einem per­sön­li­chen Ge­spräch ein grund­le­gen­des The­ra­pie­kon­zept.

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Die roten Blut­kör­per­chen sind kaum be­las­tet, die wei­ßen Blut­kör­per­chen sind aktiv.

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Sau­er­stoff­man­gel deut­lich zu sehen, als weis­se Schei­ben in den roten Blut­kör­per­chen.

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Ex­tre­mer Ent­gif­tungs­en­pass, spe­zi­ell der Le­ber­stoff­wech­sel ist über­för­dert, grün­li­che Fär­bung als ty­pi­sches Kenn­zei­chen – wei­ters sehr gut zu er­ken­nen sind die ba­so­phi­len, weis­sen Blut­kör­per­chen, als Hin­weis nicht funk­tio­nie­ren­der Schleim­häu­te.

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Ty­pi­scher Säu­re­kris­tall – die Über­säue­rung macht sich auch in den Kör­per­ge­we­ben be­merk­bar und ist bei der Schröpf­be­hand­lung deut­lich zu sehen.

Die Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie ist eine spe­zi­el­le Va­ri­an­te der Licht­mi­kro­so­ko­pie.

Diese spe­zi­el­le Un­ter­su­chungs­me­tho­de des Vi­tal­b­luts gibt tiefe Ein­bli­cke in die bio­che­mi­schen Pro­zes­se des Kör­pers und ist eine idea­le Er­gän­zung, so­wohl zu den her­kömm­li­chen schul­me­di­zi­ni­sche La­bor­blut­be­fun­den, als auch zur bio­en­er­ge­ti­schen Kör­per­mes­sung mit Glo­bal Dia­gnostics / Vi­tal­feld­the­ra­pie.

Wäh­rend bei den üb­li­chen La­bor-Blut­bil­dern die Be­stand­tei­le des Blu­tes quan­ti­ta­tiv be­stimmt wer­den, zeigt das Dun­kel­feld Ak­tio­nen und In­ter­ak­tio­nen der Blut­zel­len, sowie deren Form und Be­schaf­fen­heit. Dies er­mög­licht nicht nur Be­ur­tei­lung von aku­ten Er­kran­kun­gen, son­dern auch Dis­po­si­tio­nen für ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me, bevor sie sich in Sym­pto­men ma­ni­fes­tie­ren.

 

  • Zu­stand und Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Blut­zel­len
  • Ak­ti­vi­tät des Im­mun­sys­tems
  • Be­fall mit Krank­heits­er­re­gern (Bak­te­ri­en, Viren)
  • Stoff­wech­sel­stö­run­gen spe­zi­ell Darm-Le­ber-Gal­le, Bak­te­ri­en-Un­gleich­ge­wicht der Darm­flo­ra/Mi­kro­bi­om
  • De­ge­ne­ra­ti­ve Krank­heits­pro­zes­se, Ent­zün­dungs­her­de, Man­gel­zu­stän­de, Sau­er­stoff­man­gel, oxi­da­ti­ver Stress
  • Um­welt­be­las­tun­gen: Freie Ra­di­ka­le,Schwer­me­tal­le (Queck­sil­ber/Amal­gam),Um­welt­gif­te
  • er­näh­rungs­be­ding­te Stö­run­gen, Fett-, Ei­weiß­über­las­tung
  • Zu­stand des Blut-Mi­lieus: sauer/al­ka­lisch (ba­sisch)
  • Schä­di­gun­gen durch Stress, stän­di­ge Mü­dig­keit, An­triebs­lo­sig­keit, ve­ge­ta­ti­ve (nerv­li­che) Über­las­tung
  • Kon­trol­le der Aus­wir­kun­gen von schul­me­di­zi­ni­schen und na­tur­heil­kund­li­chen The­ra­pi­en

 

Wie wird die Vitalblutanalyse durchgeführt?


Für die Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie ge­nügt ein ein­zi­ger Bluts­trop­fen aus der Fin­ger­bee­re. Die­ser wird in Ihrem Bei­sein über das Dun­kel­feld­mi­kro­skop ana­ly­siert und in Echt­zeit zum Mit­schau­en auf einen Bild­schirm über­tra­gen.

Bei vor­lie­gen­den Be­las­tun­gen kön­nen wir in einem ge­mein­sa­men Ge­spräch ein grund­le­gen­des­The­ra­pie­kon­zept ent­wi­ckeln. Wir haben in der Vi­tal­b­lut­ana­ly­se im Dun­kel­feld eine wei­te­re idea­le Ver­bin­dung zwi­schen Schul­me­di­zin und Kom­ple­men­tä­ren Me­tho­den ge­fun­den, da sie ei­ner­seits jedes her­kömm­li­che Blut­bild, an­de­rer­seits die „Glo­bal Dia­gnostics“-Mes­sung und die Vi­tal­feld­the­ra­pie er­wei­tert und er­gänzt.

Daher bie­ten wir die Dun­kel­feld-Blut­ana­ly­se und„glo­bal dia­gnostics“ - Mes­sung auch als Kom­bi­na­ti­on zu einem ab­so­lu­ten Spit­zen­preis an!

OSTEAMED - Dr. Markus Windhager in Marchtrenk

Vitalfeldtherapie - Medizin der Zukunft, schon heute

„Glo­bal Dia­gnostics“ – The­ra­pie und Dia­gno­se-Sys­tem

 

Unser ein­zig­ar­ti­ges Sys­tem, wel­ches sogar bei den ÖSV-Ski­stars zum Ein­satz kommt, gibt uns die Mög­lich­keit per Ganz­kör­pe­rana­ly­se mit bis zu 700 Mess­wer­ten aus 13 Or­gan­sys­te­men noch ge­ziel­ter nach un­er­klär­ba­ren Be­schwer­den und Aus­lö­sern ge­sund­heit­li­cher Pro­ble­me zu su­chen.

So las­sen sich auch Be­rei­che der Mi­kro­bio­lo­gie, sprich Bak­te­ri­en, Pa­ra­si­ten, Viren, Pilze – Un­ver­träg­lich­kei­ten, All­er­gi­en, Schwer­me­tall­be­las­tun­gen, Gift­stof­fe etc. die dem Kör­per und Ihrem Stoff­wech­sel das Leben schwer ma­chen, fest­stel­len.

Und da dies über phy­si­ka­li­sche Prin­zi­pi­en, durch Ver­gleich kör­per­ei­ge­ner Schwin­gun­gen im Zu­sam­men­hang mit stö­ren­den Ein­flüs­sen, wel­che durch Kör­per-un­ver­träg­li­che Sub­stan­zen aus­ge­löst wer­den, ge­mes­sen und ana­ly­siert wird – las­sen sich somit auch kleins­te Spu­ren von Er­re­gern, wel­che man im her­kömm­li­chen, La­bor-Blut­bild nicht nach­wei­sen kann, den­noch ans Licht füh­ren und dar­auf­hin vom Gerät ein spe­zi­ell ab­ge­stimm­tes The­ra­pie-Pro­gramm u. Ver­fah­ren be­rech­net wer­den, um da­ge­gen ge­zielt vor­ge­hen zu kön­nen.

Doch das ist nur ein Aus­zug aus den na­he­zu un­be­grenz­ten Mög­lich­kei­ten die­ses hoch­wer­ti­gen, mo­der­nen Sys­tems – Es eig­net sich wei­ters eben­so zur Schmerz­be­kämp­fung nach trau­ma­ti­schen Ver­let­zun­gen, sogar Kno­chen­brü­chen, Bän­der­ris­sen, fri­schen Wun­den, pos­tope­ra­ti­ven Nach­sor­ge und die ab­so­lu­te Sen­sa­ti­on: Selbst bei ab­ge­nütz­ten Ge­len­ken, im Schul­ter u. Knie­be­reich, Wir­bel­säu­len-Os­teochon­d­ro­se mit Ein­engun­gen der Spi­nal­ner­ven und da­durch Aus­strah­lung in Ex­tre­mi­tä­ten, zei­gen gute Be­hand­lungs­er­fol­ge.

 

Das The­ra­pie­sys­tem funk­tio­niert dabei durch Aus­sen­dung hoch­fre­quen­ter Mi­kroströ­me, ex­trem star­ken Ma­gnet­fel­dern und Schwin­gun­gen, die im Kör­per ein so­ge­nann­tes, auf jede ein­zel­ne Zelle wir­ken­des, sti­mu­lie­ren­des „Vi­tal­feld“ er­zeu­gen – daher er­gibt sich auch der Name die­ses Be­hand­lungs­ver­fah­rens „Vi­tal­feld-The­ra­pie“.

 

Jeder Kör­per, jedes ein­zel­ne Organ und auch jeder sons­ti­ge Ge­gen­stand oder Stoff auf un­se­rer Erde, sen­det eine ei­ge­ne mess­ba­re Schwin­gung aus.

Dies hat man sich auch bei die­sem The­ra­pie­sys­tem zu Nutze ge­macht und über 10.000 gän­gi­ge Arz­nei­mit­tel, ähn­lich eines Ho­möo­pa­thi­schen Prin­zips sowie die Schwin­gun­gen sämt­li­cher be­kann­te Krank­heits­bil­der in das Gerät ein­ge­le­sen und di­gi­ta­li­siert: Da­durch ist es mög­lich Me­di­ka­men­te u. Prä­pa­ra­te aller Art, nur über die die­sem Stoff spe­zi­fisch zu­ge­wie­se­ne Schwin­gung durch spe­zi­el­le Elek­tro­den, sog. Bio­tro­den, dem Kör­per zu­zu­füh­ren und die je­wei­li­gen Be­schwer­den auf sanf­te Weise zu be­han­deln.

 

Ganz­kö­per­mes­sung durch Sen­so­ren an den Inn­knö­cheln – In­ner­halb 8 Mo­na­te er­folgt so eine auf­schluss­rei­che dia­gnos­ti­sche Auf­lis­tung sämt­li­cher Blo­cka­den, Auf­fäl­lig­kei­ten und krank­haf­ten Zu­stän­den von jeder ein­zel­nen Kör­per­struk­tur – dies ge­schieht eben­so wie die an­schlie­ßen­de The­ra­pie in völ­lig ent­spann­tem Zu­stand, in lie­gen­der Po­si­ti­on des Pa­ti­en­ten – die­ser spürt dabei meist von Be­ginn an Groß­teils Wohl­be­fin­den, nur mi­ni­ma­les Krib­beln, Er­wär­mung oder an­de­re nicht nen­nens­wer­te Be­gleit­erschei­nun­gen.

 

Die­ses Ver­fah­ren eig­net sich auch bei kör­per­li­chen Er­schöp­fungs­zu­stän­den sowie als Un­ter­stüt­zung zur Ver­träg­lich­keit von Che­mo­the­ra­pi­en und ge­ne­rell als zu­sätz­li­che Mög­lich­keit in der al­ter­na­ti­ven Krebs­be­kämp­fung.

OSTEAMED - Dr. Markus Windhager in Marchtrenk

Hochtontherapie - bewährt sich bei quälendem Nervenschmerz


Er­fol­ge in Ös­ter­reich be­stä­ti­gen die in­ter­na­tio­na­len Stu­di­en­er­geb­nis­se


Vie­len kommt die­ses un­an­ge­neh­me Ge­fühl be­kannt vor: Gehen wie auf Watte. Schmer­zen wie von tau­sen­den Na­deln ge­sto­chen. Stän­di­ges “Amei­sen-Krib­beln” auf der Haut. Ex­tre­me Be­rüh­rungs­emp­find­lich­keit und bren­nen­der Dau­er­schmerz an Füßen und Hän­den. Neben der Zu­cker­krank­heit zäh­len auch Al­ko­hol­miss­brauch, Che­mo­the­ra­pie, In­fek­ti­ons­krank­hei­ten und Nie­ren­funk­ti­ons­stö­run­gen sowie Is­chi­as­be­schwer­den, Wir­bel­säu­len- und Band­schei­ben-Pro­ble­me zu den Ur­sa­chen die­ser quä­len­den Ner­ven­er­kran­kung. Viele Be­trof­fe­ne kön­nen auf­grund der in­ten­si­ven Ner­ven­schmer­zen in der Nacht nicht mehr schla­fen. Gegen diese manch­mal bis zum Le­bens­über­druss füh­ren­de Er­kran­kung, die Po­ly­n­eu­ro­pa­thie, setzt sich auch in Ös­ter­reich eine in­no­va­ti­ve, wirk­sa­me Be­hand­lungs­form durch: Die Hoch­ton- oder Hi­ToP-The­ra­pie ist eine neue Form der ex­ter­nen, elek­tri­schen Mus­kel­sti­mu­la­ti­on. Sie sti­mu­liert dabei die Ner­ven und Mus­keln und wirkt in­ten­siv auf den Stoff­wech­sel der Zel­len. Dabei ar­bei­tet sie mit einer spe­zi­ell mo­du­lier­ten Mit­tel­fre­quenz. Stu­di­en be­schei­ni­gen die­ser The­ra­pie eine ent­schei­den­de Ver­bes­se­rung im Ver­gleich zu nie­der­fre­quen­ten elek­tri­schen Sti­mu­la­ti­ons­sys­te­men. Die Hoch­ton­the­ra­pie wird spe­zi­ell bei Po­ly­n­eu­ro­pa­thie, aber auch bei einer Viel­zahl von Be­hand­lungs­zie­len er­folg­reich in der Me­di­zin ein­ge­setzt.

 

So zum Bei­spiel:

  • zur Be­schleu­ni­gung von Hei­lungs­pro­zes­sen, z. B. nach Kno­chen­brü­chen
  • zur Wie­der­er­lan­gung der Mus­kel­kraft nach Läh­mun­gen oder län­ge­rer Ru­hig­stel­lung
  • zur Vor­beu­gung von Throm­bo­sen durch Mus­kel­rei­zung, vor allem im Be­reich der Beine, bei Lang­zeit­bett­lä­ge­ri­gen
  • bei Er­kran­kun­gen des Ner­ven­sys­tems
  • zur Mo­bi­li­sie­rung lang­zeit-bett­lä­ge­ri­ger äl­te­rer Pa­ti­en­ten


Be­hand­lung wird als an­ge­nehm be­schrie­ben


Wäh­rend Letz­te­re nur zu einer sehr ober­fläch­li­chen Mus­kel­sti­mu­la­ti­on füh­ren und bei stär­ke­rer In­ten­si­tät un­an­ge­neh­me Emp­fin­dun­gen aus­lö­sen kön­nen, be­schrei­ben Pa­ti­en­ten die Hoch­ton-The­ra­pie als durch­aus wohl­tu­end und ent­span­nend. Denn die Hoch­ton­the­ra­pie wirkt in der Tiefe di­rekt auf den Mus­kel ein und er­zeugt eben­so an­ge­neh­me wie wirk­sa­me Kon­trak­tio­nen. Tech­nisch ge­se­hen er­folgt die Hoch­ton-The­ra­pie mit Wech­sel­strom im Mit­tel­fre­quenz­be­reich zwi­schen 4 und 33 kHz über Elek­tro­den, die an Ober­schen­keln, Waden und Fuß­soh­len fi­xiert wer­den. Dabei ent­steht kein ty­pi­sches “Strom­ge­fühl”, wo­durch die An­wen­dung in­ten­si­ver als bei her­kömm­li­chen Elek­tro­the­ra­pie­for­men und auch bis zu 60 Mi­nu­ten er­fol­gen kann. Das stei­gert den Er­folg der An­wen­dung.


Ent­schei­den­de Pa­ti­en­ten­vor­tei­le:


Re­gel­mä­ßig ein­ge­setzt, führt die auch bei Dau­er­an­wen­dung ne­ben­wir­kungs­freie Hoch­ton- bzw. Hi­ToP-The­ra­pie zur Er­hö­hung des En­er­gie­haus­hal­tes der Zel­len. Dies be­güns­tigt den Ner­ven­stoff­wech­sel und re­du­ziert die äu­ßerst un­an­ge­neh­men Sym­pto­me der Po­ly­n­eu­ro­pa­thie: Schmer­zen las­sen rasch, zu­meist bin­nen we­ni­ger Tage bis Wo­chen, nach oder ver­schwin­den bei kon­se­quen­ter An­wen­dung zur Gänze. Vor­han­de­ne Taub­heits­ge­füh­le – üb­ri­gens eine Haupt­ur­sa­che des so­ge­nann­ten dia­be­ti­schen Fuß­syn­droms, das nicht sel­ten zu of­fe­nen Wun­den und Am­pu­ta­tio­nen führt – wer­den
ge­lin­dert. Auch die Schlaf­qua­li­tät nimmt zu. Durch­blu­tung, In­su­lin­emp­find­lich­keit und Blut­zu­cker­ein­stel­lung ver­bes­sern sich, eine Ge­wichts­re­duk­ti­on ist of als Ne­ben­ef­fekt zu be­ob­ach­ten. Neben Dia­be­ti­kern pro­fi­tie­ren u.a. auch Dia­ly­se-Pa­ti­en­ten mit Neu­ro­pa­thi­en von die­ser neuen The­ra­pie­form.


Sind ähn­li­che Er­geb­nis­se nicht auch durch Sport er­ziel­bar?


Die Stei­ge­rung kör­per­li­cher Ak­ti­vi­tät zur Be­hand­lung von Typ-2-Dia­be­tes und dem me­ta­bo­li­schen Syn­drom bleibt obers­tes Ziel. Lei­der sind viele Be­trof­fe­ne durch Ge­lenks­be­schwer­den ein­ge­schränkt, bzw. schwer in der Lage, ihre Ge­wohn­hei­ten (be­tref­fend Mo­bi­li­tät) zu än­dern – hier eig­net sich daher die Hoch­ton­the­ra­pie!


Wo Vor­sicht ge­bo­ten ist:


Me­tall­im­plan­ta­te im Be­hand­lungs­be­reich stel­len kein Hin­der­nis dar. Pa­ti­en­ten mit im­plan­tier­ten De­fi­bril­la­to­ren sind aber lei­der von die­ser The­ra­pie aus­ge­schlos­sen. Bei an­de­ren im­plan­tier­ten, elek­tro­ni­schen Ge­rä­ten ist die The­ra­pie­mög­lich­keit durch den be­han­deln­den Arzt ab­zu­wä­gen. Wäh­rend aku­ter In­fek­tio­nen, in der Schwan­ger­schaft, bei Ver­let­zun­gen im Be­hand­lungs­be­reich und bei aku­ten Ve­nen­throm­bo­sen muss die The­ra­pie aus­ge­setzt wer­den.


Re­gel­mä­ßi­ge The­ra­pie bringt’s


Wie jede sport­li­che Ak­ti­vi­tät soll­te auch die Hi­ToP-The­ra­pie re­gel­mä­ßig und dau­er­haft er­fol­gen, um nach­hal­tig zu wir­ken. Daher bie­ten wir Ihnen vor­teil­haf­te Mehr­fach­be­hand­lun­gen als The­ra­pie-Blö­cke an, wo­durch Sie nicht nur Ihrer Ge­sund­heit son­dern auch Ihrem Bud­get Gutes tun kön­nen!

Sie haben Fragen oder wünschen sich eine Behandlung?

Bitte ver­ein­ba­ren Sie Ihren Ter­min te­le­fo­nisch.

Der Zu­tritt zu mei­ner Pra­xis ist bar­rie­re­frei, eine Roll­stuhl­ram­pe steht zur Ver­fü­gung.

 

Ihr Mar­kus Wind­ha­ger – Os­teamed-Wind­ha­ger in March­trenk

+43 660 2703623